Die Abnahme mit nudrinu setzte sofort nach dem Start ein. Alle Teilnehmer konnten bereits nach nur einer Woche abnehmen.

In der ersten Woche nahmen alle 2 – 4kg ab und dauerhaft 1 – 3kg pro Woche. Dafür gibt es sogar eine Abnehm-Garantie.

In der Community von nudrinu schreiben viele, dass sie schon nach 3-4 Tagen abgenommen haben und die Mitglieder berichten jede Woche von ihren Erfolgen.

Die ersten Kilos waren mit nudrinu bei unseren Teilnehmern schnell weg und die Motivation sofort groß. Daran sieht man, dass das Konzept bei jedem funktionieren wird.

Gleichzeitig verloren wir am Bauch, der Hüfte und den Armen schon nach einem Monat 5-11cm Umfang!

Für uns sind das sehr gute Werte, die für sich sprechen.

nudrinu hat das beste Preis/Leistungs-Verhältnis aller Anbieter, die es auf dem Markt gibt (etwa 6€).

Bei keinem Anbieter bekommt man so viel Inhalt und Flexibilität für so wenig Geld. Das hat uns sehr gut gefallen!

Außerdem hat man eine Geld-zurück-Garantie.

Den Zugang hat man für 12 Monate. Man kann so lange abnehmen wie man will und jederzeit pausieren.

Pluspunkt: Es ist kein Abo, man muss also nichts kündigen. Sehr fair!

Unsere Teilnehmer hatten das Konzept sehr schnell verstanden.

Man isst einfach Rezepte aus seinem Wochen-Plan, den man sich frei aussucht oder aus 300 Rezepten selbst erstellt, so wie man Lust hat.

Natürlich kann man auch 150.000 Produkte einfach so essen: zum Beispiel gibt es alle Produkte aus der Kaufhalle in der App (wie Joghurt, Pizza, Tiefkühl-, Pfannengerichte, …).

Man kann auch eigene Rezepte erstellen, indem man bequem auf die Zutaten tippt. Dann erfährt man, wie gut einen das Gericht sättigt.

Es gibt kurze freiwillige Sport-Workouts für jedes Level, die nur etwa 5 Minuten dauern. Das soll zu mehr Bewegung anregen.

Außerdem bekommt man fast für jede Aktivität im Alltag (etwa kochen, putzen, einkaufen) und beim Sport (z.B. Spazieren, Workouts) kleine Belohnungen.

Dadurch will nudrinu deutlich besser motivieren als andere Konzepte.

Die Teilnehmer erklärten nudrinu einstimmig zum 🥇Testsieger unter den Abnehm Apps!

Mit keiner anderen Methode konnten wir so gut und effektiv abnehmen.

Alle erzielten eine sehr gute Abnahme und hatten im Alltag keine Probleme.

Richtig gut fanden wir die vielen leckeren, alltagstauglichen und einfachen Rezepte im Wochenplan.

Heißhunger hatte von unseren Teilnehmerinnen schon ab dem 1. Tag an niemand mehr, obwohl sie das sonst von jeder Diät kannten.

Dadurch gab es überhaupt keine Diät-Krankheiten wie Müdigkeit, Hunger und Schwäche.

Dies fiel vor allem den Personen mit negativer Diäterfahrung positiv auf. Viele haben gesagt, dass sie sich endlich wieder freier als zuvor fühlten.

Das lag daran, weil sie nicht mehr ständig ans Essen denken mussten, sondern viel zufriedener und ausgeglichener waren.

Schon nach wenigen Tagen mit nudrinu fühlten sie sich nicht mehr aufgebläht und konnten besser einschlafen.

Trotzdem musste niemand auf seine Lieblingsgerichte verzichten. Wir durften sogar Pizza und alles mögliche aus der Kaufhalle essen. Zudem gibt es viele süße Gerichte für Naschkatzen.

Es gibt auch einen tollen Einkaufshelfer mit 150.000 Produkten in allen Geschäften wie zum Beispiel Lidl, Aldi, Kaufland, coop, Edeka oder Rewe.

Dort gibt es alles von Joghurts, Fertiggerichten, Getränken und viel mehr. Wir mussten einfach nur in irgendeinen Laden gehen und konnten auf der App sehen, was uns gut tut.

Wir hatten auch an stressigen Tagen immer etwas schnelles zu essen und mussten nicht kochen. Das war super alltagstauglich und praktisch!

So fanden unsere Teilnehmer sehr einfach ins Programm und sie waren sofort voll dabei.

Gelungen sind auch die vielen kleinen Workouts. Da sie nur 5 Minuten dauerten, waren sogar unsere Sportmuffel motiviert.

Eine tolle Idee fanden wir auch, dass man seine Alltagsaktivitäten in kleine Belohnungen umwandeln kann. So blieben wir jeden Tag super motiviert!

Unsere Teilnehmer bekamen so Belohnungen für einen Spaziergang oder auch fürs Kochen. Das hat uns motiviert!

Insgesamt können wir sagen, dass kein anderer Anbieter so viel Inhalt und Erfolg beim Abnehmen für so wenig Geld bietet.

Damit bestätigen wir die vielen positiven Bewertungen zu nudrinu.

Mit Gymondo konnten die meisten Tester abnehmen, indem sie 2-3 mal pro Woche intensiv Sport trieben und sich streng an die Ernährungspläne gehalten haben.

Wir kämpften uns mit viel Schweiß durch und erzielten in der ersten Woche eine Abnahme von ca. 1-1,5 Kilogramm.

In den folgenden Wochen nahmen wir jedoch immer weniger ab, was auch daran lag, dass wir einfach nicht jeden Tag lange Sport machen konnten.

Gerade an unserer Problemzone Nr. 1, unserem Bauch, nahmen wir aber nicht so gut ab wie erhofft. Das fanden wir für unsere großen Anstrengungen und das viele Geschwitze nicht so toll.

Auch konnten leider nicht alle Tester abnehmen. Das sind unsere Ergebnisse:

Bei Gymondo erhält man ein umfangreiches Sportprogramm und Rezepte.

Es beinhaltet zahlreiche Workouts, wo für jedes Level und jeden Geschmack etwas dabei ist.

Der Preis bei Gymondo schwankt regelmäßig und richtet sich nach der Laufzeit.

Es kann zwischen einem 3-, 6- und 12- monatigen Abo gewählt werden, wobei 3 und 6 Monate deutlich teurer sind.

Weiterhin muss erwähnt werden, dass sich das Abo automatisch verlängert, falls keine Kündigung erfolgt ist.

Der Ernährungs-Bereich von Gymondo wurde erst später eingeführt und das merkt man an.

Wir fanden die Ernährung mit den vielen Teller-Regeln sehr kompliziert und unmöglich schwierig als Mama umzusetzen.

Die Rezepte und Pläne eignen sich unserer Meinung nach nur bedingt für eine langfristige Gewichtsabnahme, sondern sind eher für fitnessaffine Menschen.

Die Ernährungspläne sind auch nicht individuell angepasst.

Die vorgegebenen Rezepte fanden wir zwar abwechslungsreich, aber unsere Tester bemängelten, dass sie teilweise sehr zeitaufwändig seien.

Andere wiederum ärgerten sich über die mitunter schwer zu beschaffenden oder teuren Zutaten.

Es entstand der Eindruck, dass das Ernährungskonzept von Gymondo nicht optimal ausgereift ist und einfach hinzugefügt wurde, damit auch im Bereich Ernährung etwas angeboten werden kann. Das fanden wir schade, weil das Sportprogramm gut ist.

Bei Gymondo kann man sich schnell und unkompliziert anmelden.

Anschließend trifft man eine Auswahl, ob man fit & gesund werden oder abnehmen möchte.

Das Programm von Gymondo ist leicht verständlich und schnell erklärt.

Anhand der Auswahl wird ein Ernährungsplan und ein Fitnessprogramm vorgeschlagen. Man muss sich aber nicht an den Fitnessplan halten.

Dafür bietet das Programm eine große Auswahl an abwechslungsreichen Videos, die Spaß machen und eine tolle Erweiterung sein können.

Alles in allem sind die Erfahrungen unserer Probanden als positiv zu bewerten. Insgesamt handelt es sich um ein gutes Programm, was vor allem durch seinen günstigen Preis beim 12-Monatsabo besticht.

Jedoch liegt der Fokus bei Gymondo ganz klar auf dem Sportprogramm. Das finden wir auch gelungen.

Bei einigen Videos ist uns aber aufgefallen, dass sie schon sehr alt und angestaubt wirken.

Die Ansagen und Erklärungen während der Videos sind motivierend, aber zum Teil sehr schnell und hektisch.

Unsere Tester waren sich einig, dass Gymondo eher eine gute Ergänzung zu einer Ernährungsumstellung ist.

Wer also gerne nur nebenbei Sport macht oder sehr wenig Zeit hat, für den ist Gymondo möglicherweise nicht so gut geeignet.

Wer sehr konsequent ist und gerne intensiv Sport macht, kann mit Gymondo definitiv auch abnehmen. Uns war es leider irgendwann zu langsam für die Zeit, die wir aufwenden mussten.

Wir würden Gymondo daher eher solchen Menschen empfehlen, die nicht hauptsächlich abnehmen möchten, sondern ihre persönlichen sportlichen Ziele erreichen wollen.

Natürlich haben wir auch den Marktführer Weight Watchers getestet. Bei der Abnahme hatten wir uns leider von diesem mehr erhofft!

Positiv hervorzuheben ist, dass man auch mit WW abnehmen kann. Dennoch waren unsere Tester mit der durchschnittlichen Abnahme nicht zufrieden.

In der ersten Woche waren es nur etwa 400 Gramm und in den 4 Wochen nahmen diese insgesamt gerade einmal 1,7 Kilogramm ab.

Das sind unsere Ergebnisse mit Weight Watchers:

Dazu kommt, dass es auch nicht jeder Teilnehmerin gelang, über mehrere Wochen Gewicht zu verlieren.

Außerdem gab es starke Schwankungen zwischen unseren Testern. Manche nahmen 0,5-1kg pro Woche ab.

Andere dagegen konnten fast kein Gewicht verlieren. Das liegt an der fehlenden Ernährungsumstellung, wodurch die Fettverbrennung nicht ausreichend genug angeregt wird.

Dadurch gerät die Abnahme irgendwann ins Stocken. Bei einem schlechteren Stoffwechsel nimmt man dann nicht mehr ab.

Unsere Erfahrungen zeigten auch, dass viele Testerinnen nach dem Test mit Weight Watchers auch wieder zunahmen.

Hier hätten wir uns eine gesündere und nachhaltigere Ernährung ohne Jojo-Effekt gewünscht.

Weight Watchers bietet neben vielen Rezepten auch weitere Inhalte, wie Sportübungen, Mentaltraining und einen Barcode-Scanner für Produkte.

Ebenfalls ist es möglich gegen Aufpreis an WW-Treffen teilzunehmen, um sich mit anderen Teilnehmern auszutauschen.

WW verfügt außerdem über eine eigene Produktlinie, welche man im Shop erwerben kann.

Weight Watchers ist ein Abonnement, bei dem man sich für eine bestimmte Laufzeit entscheidet.

Man kann zwischen einem digitalen Programm und einem Programm mit Gruppentreffen wählen. Das Programm mit monatlichen Gruppentreffen ist dabei sehr viel teurer.

Gestört hat uns gleich am Anfang, dass sich der Preis und die Laufzeit alle paar Tage komplett ändern. Man weiß nie, ob es sich gerade lohnt.

Sehr nervig fanden wir bei der Bestellung außerdem das viele Kleingedruckte, in dem man regelrecht den Preis suchen musste.

Der endgültige Preis sowie die Laufzeit wird erst beim Check-Out klar. Für uns und unsere Tester war das sehr verwirrend und nicht transparent!

Zudem wird man mit „günstigen“ Einstiegsangeboten gelockt, damit anschließend teure 24,95€ pro Monat fällig werden. Das fanden wir weder gut noch fair.

Durchschaut man den Preis und die damit verbundene Laufzeit ist Weight Watchers im Vergleich zu anderen Anbietern sehr teuer.

Es muss weiterhin davor gewarnt werden, dass es sich um ein Abo handelt, was sich automatisch verlängert und daher gekündigt werden muss.

Als besonders nervend empfanden wir danach die automatische Verlängerung unseres kurzen Abos, bei dem uns dann gleich ein saftiger Betrag abgebucht wurde.

Die Kündigung funktionierte bei unseren Testern ohne Probleme, jedoch haben wir auch schon gehört, dass Kündigungen nicht akzeptiert wurden.

Gut fanden wir, dass WW keinen Crash-Ernährungstrends folgt und das Konzept mehr oder weniger beständig ist.

Es gibt kein Lebensmittel bei Weight Watchers, das wirklich verboten ist. Das fanden wir sehr gut, denn es erleichtert zunächst den Einstieg und den Alltag.

Nachteil: Bei Weight Watchers ist alles ohne Grenze erlaubt, was es für viele schwierig macht, von den Punkten richtig satt zu werden.

In unserem Fall führte dies dazu, dass wir sehr oft Hunger hatten. Sehr schlimm wurde es in der dritten Woche, bei der wir einen sehr starken Heißhunger auf Fettiges verspürten, dem wir teilweise einfach nicht standhalten konnten.

Dies kann eine langfristige Abnahme und das Halten des Gewichts gefährden und führte bei einigen Testerinnen nach dem Test zu einem Jojo-Effekt und viel Frust.

Ein weiteres Problem für einige Tester waren allerdings die FreePoints, bei denen man Lebensmittel ohne Zählen der Punkte konsumiert.

Dies führt dazu, dass man beispielsweise „umsonst“ sehr kalorienreiche Produkte essen kann, die das Kaloriendefizit und damit die Abnahme völlig hemmen.

Bei einigen Probanden stagnierte die Abnahme dadurch nach einiger Zeit, da kein Kaloriendefizit mehr bestand.

Wir empfehlen daher, weniger FreePoints zu essen, da das Konzept nicht gut durchdacht ist.

Es werden sogenannte SmartPoints anstelle von Kalorien gezählt.

Dabei hat jedes Lebensmittel einen festen Punktewert, der sich aus der enthaltenen Energie und dem Gehalt an Proteinen, Zucker und gesättigten Fettsäuren bestimmt.

Die Anzahl der Punkte bestimmt sich individuell anhand der Größe, des Gewichts und der Gewohnheiten der Person.

Zusätzlich gibt es noch Free Points. Solche Lebensmittel, die FreePoints besitzen, müssen nicht gezählt werden.

Man darf von diesen Produkten also so viel essen, wie man mag. Sie belasten das Punktekonto nicht.

Weitere PersonalPoints kann man sich durch zusätzliche Bewegung in der App verdienen.

Leider müssen wir anmerken, dass sich das Programm/Konzept ständig ändert. Dadurch hat man echt Probleme, wenn man später schnell wieder einsteigen will.

Weight Watchers ist der Marktführer, bei dem man nicht auf bestimmte Lebensmittel verzichten muss.

Mit WW ist eine Abnahme auch möglich.

Es lässt sich leicht in den Alltag integrieren, aber die typischen Probleme wie mangelnde Motivation, Hunger und Diät-Krankheiten kann das Programm bei vielen nicht dauerhaft beseitigen.

Dazu kommt eine nur mäßige Gewichtsabnahme, welche ebenfalls die Motivation dämpfen kann.

Wenn man aber nach einiger Zeit seine Routine gefunden hat und diszipliniert ist, kann man auch mit WW abnehmen, wie sich bei einigen unserer Tester gezeigt hat.

Allerdings kann durch übermäßigen Verzehr von Free Point-Produkten die Abnahme gehemmt werden, wovor wir daher warnen möchten.

Leider ist das Bewegungsprogramm wenig interessant und abwechslungsreich gestaltet.

Es werden nur wenig Anreize geschaffen, sich zu bewegen. Dadurch kann es nicht wirklich motivieren.

Wir konnten deshalb mit WW nur wenige positive Erfahrungen machen und würden andere Programme bevorzugen.

Mit Bodychange kann man definitiv abnehmen. Allerdings entspricht das Konzept einer sehr strengen Diät mit vielen Regeln.

So wird vollkommen auf Kohlenhydrate und Zucker verzichtet.

Unsere Testerinnen verloren deshalb in der 1. Woche 1-2kg und danach 0,2–0,5kg pro Woche.

Nach Beendigung des Tests war bei vielen das verlorene Gewicht innerhalb weniger Tage und Wochen wieder drauf.

Das liegt an dem Jojo-Effekt, der sich häufig nach strengen Diäten einstellt, wenn man wieder beginnt sich normal zu ernähren.

Bei Bodychange erhält man einen fertigen Ernährungsplan. Die Sporteinheiten bei Bodychange sind fester Bestandteil des Programmes.

Außerdem sind viele Rezepte enthalten.

Die professionellen Rezeptvideos haben uns und den Testern zunächst gut gefallen.

Außerdem sind auch die dazugehörigen Sportvideos aufwendig produziert.

Das Programm von Bodychange kostet zwischen 60 und 94€. Es handelt sich um ein Abo, was sich automatisch verlängert.

Man muss das Abo spätestens einen Monat vor Vertragsende kündigen was man schnell mal vergessen kann.

Während der sechs Tage müssen die Teilnehmer komplett auf Kohlenhydrate und Zucker (also Brot, Nudeln, Obst) verzichten.

Aller sieben Tage gibt es einen „Cheat-Day“, an dem alles gegessen werden kann, was man will und soviel man will. Das soll motivieren.

Durch den Verzicht auf alle Kohlenhydrate besteht unserer Meinung nach die Gefahr einer Mangelernährung.

Aufgrund dessen gab es auch bei 75% der Tester enorme Probleme bei der Umsetzung.

Geklagt wurde über Schwächegefühle, Hunger und Mundgeruch. Besonders am Arbeitsplatz hatten die Tester mit Müdigkeit zu kämpfen.

Beim Cheat-Day dagegen litten viele unserer Probanden unter Übelkeit und Schlafstörungen. Da an diesem Tag verständlicher Weise maßlos über die Strenge geschlagen wurde.

Es entsteht der Eindruck, dass man erst auf alles verzichten muss, um anschließend alles in sich hineinstopfen zu können.

Dies fördert unserer Meinung nach eher eine Essstörung als eine gesunde und nachhaltige Abnahme.

Eine dauerhafte gesunde und ausgewogene Ernährungsumstellung erachten wir als effektiver.

Auch wurde ein eintöniges Frühstück und ein teuerer Wocheneinkauf kritisiert, da im Grunde immer das Gleiche gegessen werden muss.

Bei Bodychange wählt man zuerst sein Abo-Modell. Anschließend erhält man einen Ernährungsplan und die dazugehörigen Rezepte.

Sporteinheiten bei Bodychange sind fester Bestandteil des Programmes.

Zwar haben die Probanden, die das Programm durchgehalten haben, auch etwas abgenommen.

Allerdings war das für die vielen Einschränkungen, die die Tester in Kauf nehmen mussten, nicht zufriedenstellend.

Das Prinzip, 6 Tage zu hungern, um anschließend 1 Tag alles in sich hineinzustopfen ist nicht zweckführend um abzunehmen und dieses Gewicht auch zu halten.

Außerdem ist das Programm schwer in den Alltag zu integrieren.

Wir finden die Gestaltung des Programmes und den strengen Verzicht kontraproduktiv, um dauerhaft abzunehmen.

Eine Abnahme mit Bodychange ist eher nicht nachhaltig, da wohl die meisten Kunden nicht ein Leben lang auf Kohlenhydrate verzichten wollen oder können.

Daher besteht eine große Gefahr, dass nach dem Ende des Programmes der Jojo-Effekt eintritt.

Weiterhin finden wir als Ernährungsexperten die Verklärung von kohlenhydratreichen Lebensmitteln als „Blockierer“ oder „Verhinderer“ sehr bedenklich.

Zumal auch nicht zwischen gesunden und ungesunden Kohlenhydraten und Fetten unterschieden wird.

Eine gesunde Ernährung setzt sich aus allen Bestandteilen zusammen, also Kohlenhydraten, Fetten und Eiweißen.

Mit Bodychange kann man zwar mit sehr viel Disziplin abnehmen, aber es gibt unserer Meinung nach einfachere Methoden.

Die Abnahme mit IMYS fiel für die starken Einschränkungen in unserem Alltag sehr schwach aus.

Gerade einmal etwa 1kg ging in der 1. Woche runter und danach 0 – 0,5kg pro Woche. Dies sorgte bei vielen Testern für Frust und wenig Motivation.

Man kann sich aus vier verschiedenen Programmen das auswählen, was einem am meisten zusagt.

Nach der Wahl des Programmes erhält man einen Ernährungsplan bei dem auch Gerichte ausgetauscht werden können.

Je nach Wahl des Programmes kommen ab der dritten Woche noch Sporteinheiten dazu.

Eine eigene App hat IMYS nicht. Man nutzt vielmehr die App von BodyChange.

Bei „I Make You Sexy“ handelt es sich um ein Abo-Modell, bei dem eine Kündigung erfolgen muss.

Unterbleibt die Kündigung verlängert sich das Abo automatisch. Das finden wir nicht so gut.

Der Preis bewegt sich zwischen 7,90 – 16,63 € monatlich, je nach Wahl des Programms.

Die Ernährung bei „I Make You Sexy“ ist sehr streng und nicht besonders alltagstauglich.

Es muss komplett auf Kohlenhydrate und Zucker (also auch Brot, Nudeln, Obst) verzichtet werden.

Weiterhin sind auch Milchprodukte vollkommen Tabu. Es werden ausschließlich proteinhaltige Lebensmittel wie Fisch und Fleisch und Gemüse konsumiert.

Da viel tierisches Eiweiß gegessen wird, ist das Programm für Vegetarier und Veganer ungeeignet.

Die Erfahrungen unserer Probanden sind bei diesem Programm nicht sehr gut ausgefallen.

Mit „I Make You Sexy“ kann man zwar grundsätzlich abnehmen.

Durch die massive Diät und einseitige Ernährung besteht jedoch das Risiko, das Programm abzubrechen und dass der Jojo-Effekt eintritt.

Unsere Tester hatten extreme Probleme, das Programm durchzuhalten, weil sie über Schwächegefühle, Hunger und Mundgeruch klagten.

Auch bei der Arbeit fühlten sich viele müde und erschöpft.

Unseren Testern fiel es schwer, am Ball zu bleiben. Darunter litt ihre Lebensqualität deutlich, obwohl sie diese ursprünglich verbessern wollten.

Die Folge von Cheat-Days waren bei vielen Magenschmerzen und starke Verdauungsprobleme. Daher ist „I Make You Sexy“ nicht motivierend für eine langfristige Abnahme.

Das Programm ist weiterhin auch nicht für Vegetarier oder Veganer geeignet.

Als negativ bewertet haben unsere Probanden außerdem, dass eine Abnahme ohne Sport laut Programm nur mithilfe von teuren Shakes aus dem Shop möglich ist.

Das finden wir sehr unseriös. Einen Sinn, außer die eigenen Produkte zu verkaufen, ergab sich für uns daraus nicht.

Zwar konnten unsere Probanden auch mit diesem Programm abnehmen, allerdings ging die Abnahme einher mit viel Verzicht und Einschränkungen.

Das bestärkt unserer Meinung nach ungesunde Essgewohnheiten bis hin zu Essstörungen.

Das Ernährungskonzept ist aus unserer Sicht nicht nachhaltig für eine langfristige Abnahme und bedeutet viel Verzicht.

Zudem geht es viel um den Verkauf der eigenen Shakes und Produkte. Wir würden daher andere Programme bevorzugen.